Bekanntmachung

Einführung eines Infusionstherapiesystems 230016





Vertragspartei und Dienstleister
BeschafferOffizielle Bezeichnung: Sächsisches Krankenhaus Altscherbitz
Identifikationsnummer: 14-0840074SKHAL01-63
Internet-Adresse (URL): https://www.skh-altscherbitz.sachsen.de/startseite/
Postanschrift: Leipziger Str. 59
Postleitzahl / Ort: 04435 Schkeuditz
NUTS-3-Code: DED53
Land: Deutschland
E-Mail: Vergabe@skhal.sms.sachsen.de
Telefon: +49 34204874602
Art des öffentlichen Auftraggebers: Obere, mittlerer und untere Landesbehörden
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
 Federführendes Mitglied: Ja
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein
Verfahren
Zweck  
RechtsgrundlageRichtlinie 2014/24/EU
BeschreibungInterne Kennung: 230016
Titel: Einführung eines Infusionstherapiesystems
Beschreibung: Das Sächsische Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Altscherbitz beabsichtigt die Beschaffung eines Infusionstherapiesystems
Art des Auftrags: Lieferungen
Umfang der Auftragsvergabe  
Hauptklassifizierung (CPV-Code)  
 CPV-Code Hauptteil: 33194110-0
   
Angaben zum ErfüllungsortPostanschrift: Leipziger Straße 59
Postleitzahl / Ort: 04435 Schkeuditz
NUTS-3-Code: DED53
Land: Deutschland
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Ausschlussgründe
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren (Konkurs nach nationalem Recht)
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Bildung krimineller Vereinigungen
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Betrug oder Subventionsbetrug
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Zahlungsunfähigkeit
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Insolvenz (Verwaltung durch einen Insolvenzverwalter)
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Interessenkonflikt
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Schwere Verfehlung
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

Grund: Rein nationale Ausschlussgründe
Beschreibung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften  
VerfahrenVerfahrensart: Offenes Verfahren
Zusätzliche Informationen  
Beschaffungsinformationen (allgemein)
Vergabeverfahren  
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...)  
Bedingungen der AuktionEs wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein
AuftragsvergabeverfahrenRahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung
 Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Eignungskriterien  
 Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Die Befähigung zur Berufsausübung setzt die Eigenerklärung über die Eintragung des Bieters im Handelsregister voraus. Die Eigenerklärung ist Gegenstand des Formblatts Unternehmenseignung (6a).
Mögliche Nachweisforderung:
Kopie eines aktuellen Handelsregisterauszuges.
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit setzt Eigenerklärungen zum Bestehen einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung voraus. Die Eigenerklärung ist Gegenstand des Formblatts Unternehmenseignung (6a).
 Bestehen einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Mindestversicherungssumme für Personenschäden in Höhe von mindestens EUR 5 Mio. pro Schadensfall und Person, und für alle sonstigen Schäden in Höhe von EUR 1 Mio. pro Schadensfall und Person oder Verpflichtung, dass eine solche Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung im Zuschlagsfalle in entsprechender Höhe abgeschlossen wird.
Mögliche (weitere) Nachweisforderung:
Kopien der Versicherungspolicen.
Die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit setzt Eigenerklärungen zur Einhaltung eines Mindestspartenjahresumsatzes voraus. Die Eigenerklärung ist Gegenstand des Formblatts Unternehmenseignung (6a).
 Mindestjahresumsatz des Bieters im Bereich Medizintechnik (Bereitstellung, Implementierung, Instandhaltung, Hosting und Customizing) in Höhe von mindestens EUR 1 Mio. in den letzten zwei abgeschlossenen Geschäftsjahren voraus.
Mögliche (weitere) Nachweisforderung:
Kopie der Jahresabschlüsse der letzten zwei abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Die technische und berufliche Leistungsfähigkeit setzt Eigenerklärungen zur durchschnittlichen Jahresmindestarbeitnehmeranzahl sowie zu jeweils drei vergleichbaren Referenzprojekten voraus.
Die Eigenerklärung zur durchschnittlichen Jahresmindestarbeitnehmeranzahl ist Gegenstand des Formblatts Unternehmenseignung (6a).
 Die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens muss mindestens 20 Beschäftigte in den letzten drei Jahren betragen.
Die Eigenerklärungen zu den Referenzen sind Gegenstand des Formblatts Referenzen (6b). Im Formblatt Referenzen bedarf es,
 der Angabe des Referenzauftraggebers samt Kontaktinformationen,
 einer aussagekräftigen Beschreibung des Referenzprojekts (aus der sich alle inhaltlichen Vorgaben für eine vergleichbare und beanstandungsfreie Projektdurchführung hinreichend plausibel ergeben müssen), und
 der Angabe des Referenzzeitraums (Projektstart und -ende).
Die Referenzprojekte müssen innerhalb der letzten drei Kalenderjahre (zurückgerechnet ab Veröffentlichung der Bekanntmachung) erbracht worden sein. Dabei ist es ausreichend, wenn die Referenzprojekte innerhalb der letzten drei Kalenderjahre beendet wurden.
Ein Bieter ist nur geeignet, wenn er Eigenerklärungen zur erforderlichen Mindestanzahl vergleichbarer Referenzprojekte einreicht. Ein Bieter kann die Eigenerklärungen zur Mindestanzahl vergleichbarer Referenzprojekte also entweder vollständig selbst einreichen oder vollständig durch einen Eignungsverleiher einreichen lassen. Eine Eignungsleihe in Bezug auf einzelne Referenzprojekte scheidet aus.
Zwingende Voraussetzung für die Berücksichtigung einer Referenz ist, dass die von ihr umfassten Leistungen unter Einhaltung aller gesetzlichen und vertraglichen Anforderungen und zur überwiegenden Zufriedenheit des Referenzgebers erbracht wurden. Es ist davon auszugehen, dass diese Anforderungen dann nicht erfüllt wurden, wenn der Referenzgeber eine erheblich oder fortdauernd mangelhafte Erfüllung beanstandet. Auf eine vorzeitige Beendigung des Vertragsverhältnisses, die Geltendmachung von Schadensersatz oder die Herbeiführung vergleichbarer Rechtsfolgen kommt es nicht entscheidend an. Es kommt auch nicht darauf an, ob durch eine nicht gesetzes- oder vertragskonform bzw. nicht zur überwiegenden Zufriedenheit des Referenzgebers erbrachte Leistungen die Integrität des Bieters in Frage gestellt wird. Entscheidend bleibt, dass in diesen Fällen die durch den Auftraggeber formulierte Referenzanforderung als nicht erfüllt angesehen wird.
Voraussetzung für die Berücksichtigung einer Referenz ist ferner, dass der Bieter - sofern er im Rahmen dieser einen Unterauftragnehmer eingesetzt hat - die Leistungen überwiegend selbst erbracht hat. Den Bietern steht es - insbesondere bei Zweifeln in Bezug auf eine überwiegende Eigenerbringung - frei, die in dem betreffenden Referenzprojekt angegebenen Unterauftragnehmer in der gegenständlichen Ausschreibung über eine sog. Eignungsleihe einzubinden und den entsprechenden Auftragsteil seitens des Unterauftragnehmers erbringen zu lassen.
Die Referenzprojekte müssen mit dem gegenständlichen Auftrag - idealerweise auch in Bezug auf das Auftragsvolumen - vergleichbar sein. Es gelten folgende Mindestanforderungen für die Vergleichbarkeit der Referenzen:
 Bereitstellung eines erfolgreich eingeführten Infusionstherapiesystems oder hierzu in technischer Hinsicht funktional vergleichbare Lösungen
 Die vorgenannten technischen Lösungen werden bereits im Produktivbetrieb eingesetzt
Weitere Bedingungen zur QualifizierungNachforderung von Unterlagen: Eine Nachforderung von Unterlagen nach Fristablauf ist nicht ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: Die Angaben im Angebot haben wahrheitsgemäß zu erfolgen.
Der Auftraggeber behält sich vor, entsprechende Angaben
nachzufordern.
Vorbehaltene AuftragsvergabeDie Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein
NebenangeboteNebenangebote sind zulässig: Nein
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen  
 Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Ja
Anforderungen für die Ausführung des Auftrags  
Reservierte VertragsdurchführungDie Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein
LeistungsbedingungenBedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Elektronische RechnungsstellungElektronische Rechnungsstellung: Ja
AnforderungenDie Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Verfahren nach der VergabeAufträge werden elektronisch erteilt: Ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: Ja
Organisation, die Angebote entgegennimmtoben genannte Kontaktstelle
Informationen zur Einreichung  
Fristen I  
 Frist für den Eingang der Angebote: 22.11.2024 23:59 Uhr
BindefristLaufzeit in Tagen: 60 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
Sprachen der EinreichungSprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU
Öffnung der Angebote  
   
EinreichungsmethodeElektronische Einreichung: Ja
Adresse für die Einreichung (URL): https://evergabe.sachsen.de
AuftragsunterlagenDie Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://www.evergabe.sachsen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-192431b6aa1-a501c50f5dd0208
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU
Ad-hoc-Kommunikationskanal  
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstelltoben genannte Kontaktstelle
Überprüfung  
Fristen für NachprüfungsverfahrenInformationen über die Überprüfungsfristen: § 160 Abs. 3 GWB
Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
§ 135 Abs. 2 GWB
Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Stelle für Rechtsbehelfs-/NachprüfungsverfahrenOffizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Sächsisches Krankenhaus Altscherbitz
Identifikationsnummer: ohne
Internet-Adresse (URL): https://www.lds.sachsen.de/index.asp?ID=4421&art_param=363
Postanschrift: Braustraße 2
Postleitzahl / Ort: 04107 Leipzig
NUTS-3-Code: DED51
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@lds.sachsen.de
Telefon: +49 341977-3800
Fax.: +49 341977-1049
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstelltOffizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Sächsisches Krankenhaus Altscherbitz
Identifikationsnummer: k.A.
Internet-Adresse: (URL) https://www.lds.sachsen.de/index.asp?ID=4421&art_param=363
Postanschrift: Braustraße 2
Postleitzahl / Ort: 04107 Leipzig
NUTS-3-Code: DED51
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@lds.sachsen.de
Telefon: +49 341977-3800
Fax.: +49 341977-1049
Schlichtungsstelle  
Beschaffungsinformationen (speziell)
Vergabeverfahren  
Beschreibung der BeschaffungBeschreibung: Das Sächsische Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Altscherbitz (nachfolgend "SKHAL") beabsichtigt die Beschaffung eines Infusionstherapiesystems.
Das übergeordnete Ziel des Projekts ist die schrittweise Implementierung eines Systems zur automatisierten Steuerung von Infusionstherapieleistungen. Dabei wird angestrebt, sowohl die Verfügbarkeit und den Zugang zur Dokumentation zu verbessern als auch die damit verbundenen Zeitaufwände zu reduzieren, um ein effektives und digitales Infusionstherapiemanagement zu realisieren.
Das Vorhaben muss bis spätestens zum 31.03.2025 umgesetzt sein.
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein
Art der AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung:
Geschätzte LaufzeitLaufzeit in Monaten: 60

Verlängerungen und Optionen  
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche Informationen  
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
ZuschlagskriterienQualitätskriterium
Leistungspunkte, Beschreibung: Leistungspunkte, Gewichtung: 50,00

Preis, Beschreibung: Preis, Gewichtung: 50,00
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein


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